Hier können Sie festlegen, ob beim Sortieren die Unterordner vor den Lesezeichen angeordnet werden, und ob beim Sortieren eines Ordners dessen Unterordner ebenfalls (rekursiv) sortiert werden sollen.

Pfad einer Datei auf dem Client, die eine Kopie der aktiven Lesezeichen aufnehmen soll. Sie braucht noch nicht zu existieren. Achtung: Wenn Sie das Feld leer lassen, wird keine lokale Kopie erzeugt. Haben Sie keine aktive Verbindung, aber eine lokale Datei definiert, übernimmt die lokale Datei die Rolle der aktiven Verbindung. Die LED in der Werkzeugleiste leuchtet dann orange . Wenn es weder eine aktive Verbindung noch eine lokale Datei gibt, leuchtet die LED rot als Hinweis darauf, dass die Lesezeichen nirgendwo abgespeichert werden.

Dieses Feld ist nur sichtbar, wenn jBoom als Programm gestartet wurde. Falls nötig, kann man hier das Kommando angeben, das einen Browser mit einer vorgegebenen URL startet bzw. einen laufenden Browser veranlasst, die entsprechende Seite anzuzeigen. Auf Systemen, die den Begriff "Standard-Browser" kennen, lässt man das Feld leer, jBoom ruft dann den Standardbrowser auf. Falls das nicht wie erwartet funktioniert, lesen Sie bitte das Kapitel Browser und Mail.

Hier kann das zu startende Mailprogramm angegeben werden. Auf Systemen, die den Begriff "Standard-Mailprogramm" kennen (Windows, MacOS), kann das Feld leer bleiben, jBoom startet dann den Standardmailer. Unter Linux kann es, ähnlich wie beim Browser, Probleme geben. Konsultieren Sie auch hier bei Problemen das Kapitel Browser und Mail.

Das Programm wird beim Start in minimierter Form (als Symbol) dargestellt. Sinnvoll z.B., wenn man jBoom vorwiegend über das Systemleistenmenü bedienen möchte (in Kombination mit der folgenden Option).

Ist diese Option gewählt, wird das Programmsymbol beim Start in die Systemleiste eingefügt. Von dort lässt sich JBoom besonders einfach bedienen. Näheres siehe hier.

Diese Option bewirkt, dass die Position und Größe des Fensters im System gespeichert und beim nächsten Start wieder hergestellt wird. Ist das Kästchen nicht angekreuzt, wird das Programmfenster in der linken oberen Ecke in einer Standardgröße dargestellt.

Ist dieses Kästchen angekreuzt, wird der Name eines neu angelegten Lesezeichens mit dem Titel der Seite vorbesetzt. Das entspricht dem Verhalten der meisten Browser. Allerdings muss dazu die Seite zunächst geladen werden, was eine gewisse Verzögerung mit sich bringt. Bei deaktivierter Option bildet jBoom eine Namens-Vorbesetzung aus der angegebenen URL.

Wenn diese Option angekreuzt ist, wird der Benutzer vor dem automatischen Hochladen (z.B. am Programmende) nach seiner Einwilligung gefragt. Ist die Option nicht gewählt, werden Änderungen ohne Nachfrage abgespeichert.