Markieren Sie einen oder mehrere Einträge innerhalb desselben Ordners.

	Ein Klick auf schiebt die markierten Einträge um eine Position nach oben, um eine Position nach unten. Die Bewegung erfolgt "kreisförmig": Was über den Anfang des Ordners nach oben geschoben wird, erscheint unten, und umgekehrt.
	Die Tastenkombinationen Alt+↑ bzw. Alt+↓ schieben nach oben bzw. unten.

Markieren Sie entweder den zu sortierenden Ordner oder einen darin befindlichen Eintrag und klicken Sie auf . Die Einträge im Ordner werden alphabetisch aufsteigend sortiert. Wenn im Konfigurationsdialog "Ordner zuerst" aktiviert ist, werden die Unterordner vor den Lesezeichen angeordnet. Ist die Option "rekursiv" eingestellt, werden Unterordner in diesem Ordner ebenfalls sortiert.

	Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf das Symbol .
	Drücken Sie die Taste F3.

Im unteren Teil des Hauptfensters wird der Suchdialog eingeblendet:
Mindestens eins der Auswahlkästchen "Namen" und "URLs" muss aktiviert sein. Die gefundene URL wird im Lesezeichen-Baum markiert. Der Text im URL-Feld kann direkt editiert werden.

Geänderte Einträge werden automatisch am Programmende hochgeladen. Aber auch während des Programmlaufs können die Daten jederzeit gesichert werden. Ab Version 2.6 kann das über jede beliebige definierte Verbindung geschehen.

	Klicken Sie in der Werkzeugleiste auf das Symbol .
	Drücken Sie die Tastenkombination Alt+Bild hoch.

Wählen Sie in dem auftauchenden Popup-Menü die gewünschte Verbindung. Die aktive steht ganz oben. Während des Transports erscheint ein "Warten"-Dialog auf dem Schirm, der nach der Übertragung wieder verschwindet. Falls die Verbindung hängt, z.B. weil der Server nicht erreichbar ist, können Sie durch einen Klick auf "Abbrechen" die Übertragung beenden. Beachten Sie aber, dass die entfernte Datei dann möglicherweise unvollständig ist. Beim nächsten Start sollten Sie in diesem Fall die lokale Kopie auf den Server hochladen.
Existiert keine aktive Verbindung, aber eine lokale Datei, werden die Daten in die lokale Datei gespeichert.

Klicken Sie im "Hochladen"-Menü auf den untersten Punkt ("exportieren"), um Ihre Lesezeichen in eine HTML-Datei speichern zu lassen. Aus der erzeugten Datei im Firefox-HTML-Format können die meisten Browser ihrerseits Lesezeichen importieren. Auf diese Weise lassen sich also jBoom-Lesezeichen wieder in normale Browser-Lesezeichen umwandeln. Mailadressen werden ignoriert.